Volles Haus gegen Salzburg!


Würdige Kulisse für das Top-Duell: Beim Heimspiel gegen Salzburg (02.03.) öffnet der LASK die Raiffeisen Arena Pasching wieder zur Gänze! Dauerkarten sind entsprechend wieder gültig. Für Dauerkarten-Besitzer wird zusätzlich ein geschützter Vorverkauf eingerichtet:

Das letzte Heimspiel des Grunddurchgangs hat es in sich: Am Mittwoch, den 2. März (20:30 Uhr) – das Spiel musste aufgrund eines Covid-Clusters verschoben werden – gastiert der Tabellenführer aus Salzburg beim LASK. Damit möglichst viele Schwarz-Weiße bei diesem wichtigen Spiel im Stadion sein können, hat sich der LASK dazu entschlossen, alle Tribünen der Raiffeisen Arena Pasching zu öffnen. Peitschen wir unsere LASKler gemeinsam zum Heimerfolg!

Sowohl Dauerkarten, DauerkartenPLUS und Business-Club-Abos sind somit wieder gültig (beim Heimspiel gegen Klagenfurt waren diese stillgelegt).

 

Ticketverkauf

Tickets sind sowohl im Online-Ticketshop (rund um die Uhr) als auch am Ticketschalter unterhalb der LASK-Geschäftsstelle von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr erhältlich.

 

Covid-bedingte Maßnahmen

Beim Heimspiel gegen Salzburg gilt die 3G-Regel (Einlass mit behördlich anerkanntem Impf-, Genesungs- oder Testnachweis). Folgende weitere Maßnahmen sind aufgrund der Öffnung des gesamten Stadions (inkl. Stehplatz) behördlich vorgeschrieben:

 

Stadion-Gastronomie am Sitzplatz
Aufgrund der behördlichen Vorgaben darf beim Heimspiel gegen Salzburg nur die Sitzplatz-Gastronomie ab Spielbeginn geöffnet sein (Ost- und Südtribüne). Weiters muss der Stehplatz räumlich vom Sitzplatz getrennt werden, während des Spiels ist somit ein Wechsel von der Nord- (Stehplatz) auf die Osttribüne (Sitzplatz) nicht möglich. Ein etwaiges vorzeitiges Verlassen des Stadions von der Nordtribüne ist selbstverständlich möglich.

 

Maskenpflicht
Im Stadion gilt eine FFP-2-Maskenpflicht.

 

Wandelgang auf Osttribüne gesperrt
Da die Osttribüne am Mittwoch als reine Sitzplatz-Tribüne genutzt werden muss, ist der Wandelgang (Stehplätze) gesperrt. Alle Wandelgang-Dauerkarten-Besitzer wurden bereits per Mail über die weitere Vorgehensweise informiert.