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3.3.2023

Zu Gast in Tirol: Der LASK trifft auf die WSG

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Der LASK gastiert am Sonntag, den 5. März (14.30 Uhr, live auf Sky Sport Austria) bei der WSG Tirol. Das Ticket für die Meistergruppe haben die Linzer bereits in der Tasche, nun soll das Punktekonto in den verbleibenden drei Runden bis zur Ligateilung weiter anwachsen. In Tirol wartet auf die Schwarz-Weißen aber eine schwere Aufgabe, wie ein Blick auf vergangene Duelle zeigt.

Die 20. Runde der ADMIRAL Bundesliga führt den LASK nach Tirol. Im Innsbrucker Tivoli wartet die WSG Tirol auf die Schwarz-Weißen. Nach einem gelungenen Frühjahrsstart – bewerbsübergreifend stehen drei Siege und ein Unentschieden zu Buche – hat sich der LASK mittlerweile fix für die angestrebte Meistergruppe qualifiziert. Den Sprung in die Meistergruppe will auch Wattens schaffen, mit vier Punkten Vorsprung auf Rang Sieben stehen die Chancen drei Runden vor der Punkteteilung gut. Im Frühjahr weisen die Tiroler eine ausgeglichene Bilanz vor (1S 1U 1N).

Schwere Aufgabe in Tirol

Der LASK muss beim Gastspiel in Tirol mit einer schweren Aufgabe rechnen, tat man sich doch zuletzt gegen die Wattener häufig schwer. Zwar gelang vor knapp einem Jahr noch ein 6:0-Kantersieg zuhause, die jüngsten drei Aufeinandertreffen gewann jedoch allesamt die WSG. Das Hinspiel der laufenden Saison endete mit 1:4. Der damalige Dreifachtorschütze Nik Prelec schnürt mittlerweile für den italienischen Zweitligisten Cagliari Calcio die Schuhe.

Ebenfalls verzichten muss die WSG gegen den LASK auf Mittelfeldspieler Bror Blume (Bänderriss) und den gelbgesperrten Innenverteidiger Raffael Behounek – auch LASK-Leihgabe Thomas Sabitzer stand nach einer Jochbein-OP am vergangenen Wochenende nicht zur Verfügung. Aufseiten der Linzer steht der zuletzt gesperrte Felix Luckeneder wieder parat, Akos Kecskes (krank) und Maksym Talovierov (Jochbein) werden am Sonntag noch fehlen.

„Unser letzter Auftritt bei der WSG war nicht gut, da wollen wir uns diesmal besser präsentieren. Das wird auch notwendig sein, um etwas mitnehmen zu können, denn die WSG liegt in den Top Sechs und will mit Sicherheit den Sprung in die Meistergruppe schaffen. Unser Anspruch ist es jedenfalls, in den letzten drei Runden vor der Ligateilung so viele Punkte wie möglich mitzunehmen.“

Didi Kühbauer, Cheftrainer

Team-News:

Es fehlen: Anselm, Boller, Kecskes, Letard, Talovierov