
9.7.2025
Neue Nummer eins: Lukas Jungwirth verlängert langfristig
Nach dem Abgang von Tobias Lawal setzt der LASK seinen Weg der vergangenen Jahre fort und baut erneut auf ein Eigengewächs auf der Torhüterposition. Lukas Jungwirth wird künftig als Nummer eins der Athletiker fungieren und verlängerte darüber hinaus seinen bis 2026 laufenden Vertrag langfristig bis Sommer 2029.
Der Nachfolger Lawals kommt damit abermals aus den eigenen Reihen, U21-Nationalteam-Torhüter Lukas Jungwirth trägt künftig das Trikot mit der Rückennummer eins. Der 21-Jährige ist ein Eigenbauspieler wie er im Buche steht: Im Alter von zehn Jahren kam der Wartberger zum LASK, absolvierte die Akademie der Athletiker und feierte mit nur 16 Jahren sein Zweitliga-Debüt für den FC Juniors.
Nach 51 Partien für die Zweitvertretung war Jungwirth in der vergangenen Saison fester Bestandteil des Profikaders. Neben sechs Einsätzen als Kooperationsspieler für Admira Wacker kam es im Oktober 2024 zur Premiere: Beim 2:1-Erfolg gegen die WSG Tirol hütete der Oberösterreicher zum ersten Mal das Tor der LASK-Profis.
Es folgten fünf weitere Einsätze, davon drei in der UEFA Conference League. Nun erhält der 1,93 Meter große Schlussmann das Vertrauen als neue Nummer eins bei den Athletikern. Dies beinhaltet auch eine Vertragsverlängerung: Der 21-Jährige, dessen ursprünglicher Kontrakt bis 2026 gelaufen wäre, unterzeichnete langfristig bis Sommer 2029.
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Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lukas Jungwirth unseren Weg fortsetzen und die Position des Einser-Torhüters erneut mit einem Eigenbauspieler, der seit seiner Kindheit für den LASK spielt, besetzen können. Er hat schon bei seinen Einsätzen in der vergangenen Saison bewiesen, dass er für den nächsten Schritt bereit ist und genießt unser volles Vertrauen. Neben seinen Stärken als Torhüter sowie seinen fußballerischen Qualitäten bringt er trotz seines jungen Alters bereits eine starke Persönlichkeit mit. Seine eindrucksvolle Entwicklung spricht einmal mehr für die Torwartschmiede LASK, in der die Torhüter seit vielen Jahren eine hervorragende Ausbildung erhalten.
Dino Buric, Sportdirektor
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